Marderschaden vermeiden mit einem Elektroschockgerät
Sicher, wirksam und preisgünstig!
Der Motorraum als Marderrevier
Weiche Kunststoff- und Gummiteile im Motorraum sind besonders häufig von Marderbissen betroffen. Aber entgegen der weitverbreiteten Meinung sind Marderbisse nicht das Resultat eines besonderen Appetits. Marder sind neugierig und suchen gerne den Motorraum eines Autos auf. Kommt dann ein fremder Marder, riecht er den Vorgänger und will dessen „Bau“ zerstören, um ihn zu vertreiben. Im Frühjahr, zur Paarungszeit, sind die Revierkämpfe in vollem Gang und die Mardermännchen besonders beißwütig.
Besonders häufig werden folgende Autoteile beschädigt:
- Faltenbälge an Antriebswellen und an der Lenkung
- Kunststoffschläuche
- Kühlwasser- und Scheibenwaschwasser-Schläuche
- Isoliermatten für die Geräusch- und Wärmedämmung
- Zündkabel
- Stromleitungen bzw. deren Isolierung
UNSERE SICHERUNGSMASSNAHME FÜR SIE:
EINBAU EINES ELEKTROSCHOCKGERÄTES.
An den Zugangsstellen werden Kontaktplättchen befestigt, die bei Berührung einen Stromschlag auslösen (ähnlich einem Weidezaun). Diese Kontaktplättchen verbrauchen nur wenig Strom und sind bei eingeschalteter Zündung oder geöffneter Motorhaube außer Betrieb.

VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI SCHÄDEN DURCH MARDERBISS
Je nach Anbieter und gewähltem Tarif, können Schäden durch Marderbisse im Teilkaskoschutz für Kraftfahrzeuge enthalten sein oder auch nicht. Kfz-Versicherer, die besonders kulant sind, sehen aber zumindest Ersatz für direkte Schäden an Kabeln, Schläuchen und Manschetten vor, die durch Marderbiss entstanden sind.
Marderbild © Horst Schmidt - Fotolia.com